HO-Anlage 3

Fotos vom Rohbau der 3. Anlage vor der Zerlegung. Die Teile warten auf den Wiederaufbau im Heizungskeller die Konzeption steht, allerdings mit Abwandlungen gegenüber dem dokumentierten Rohbau.

   
Totale der unteren Ebene: Rechts der Kopf des unteren Schattenbahnhofs, rechts hinten in der Ecke der Beginn einer der Rampen nach oben, links hinten die zentrale Kehrschleife (das Gleis im Vordergrund ist nur abgelegt, es gehört auf der oberen Ebene nach hinten links). Als minimalen Radius habe ich 70 cm festgelegt.

   
Blick auf die zentrale Kehrschleife: Die Kehrschleife konnte vollautomatisch aus vier Gleisen und zwei Richtungen angefahren und verlassen werden, die Steuerung erfolgte durch Lichtschranken und eine Relais-Kaskade.  Dieses Teil ist leider nicht wieder einsetzbar und wird zerlegt.

  
Rechter Anlagenteil mit aufgesetzter oberer Ebene. Rechts der Kopf des oberen Abstellbahnhofs,im Vordergrund eine eingleisige Strecke mit Weichenverbindung aus Märklin K-Gleisen. Die rechts anzuschließende Kehrschleife sollte in K-Gleis ausgeführt und sowohl von Märklin als auch 2-Leiter Fahrzeugen befahren werden. 

  
Der Lokschuppen: rechts 6 Stände Vollmer, links 6 Stände Fleischmann; die Front der Schuppen wurde bei 7,5 Grad Teilung in gleichem Abstand zur Scheibe aufgebaut. Die dazu erforderlichen Teile haben mir die Firmen Fleischmann und Vollmer freundlicherweise zur Verfügung gestellt auch auf diesem Weg herzlichen Dank. In den Ständen und rechts der Drehscheibe wurden Untersuchungsgruben eingebaut. Die 3-Leiter-Drehscheibe von Fleischmann erhält eine Relaisansteuerung, mit der Drehrichtung, Anhaltegleis und Stromversorgung durch 3 Tasten eingestellt werden; Stromversorgung, weil die zwei Stellgleise links vom Schuppen  auch für Märklin nutzbar sind.

  
Die linke Seite des Bw’s: Im Vordergrund die eingebauten Schlackengruben usw. Besandung, Kohlekran und -bunker sind nur provisorisch hingestellt. Auf der weißen Fläche zwischen Kohlekran und D-Zugwagen wird der Kohlebansen enstehen (D-Zugwagen kurzgekuppelt zum Testen der Bögen und Weichen). In das ‘Loch’ hinten links kommt ein Faller-Lokschuppen, quasi als ältestes Teil.

  
Übergang zur Strecke: Rechts hinten die zweigleisige Ringstrecke. Links die Anbindung über doppelte Gleisverbindung mit schlanken Weichen und langem Ausziehgleis zum Rangieren.

 


© Ernst-Dieter Gorny   Zuletzt geändert am  Freitag, 13. April 2001