Kleinbasteleien und Fotos von Bau usw. meiner Anlagen.
Zur
Suche und Orientierung auf meinen Eisenbahnseiten empfehle ich meine
SiteMap. Unter Anlagen geht es um HO-Anlagen, die
Lehmann-Bahn hat eine eigene Seite.
Die
1. HO-Anlage habe ich vor vielen Jahren auf einer Platte ca. 1x2 m aufgebaut. Die Platte war mit einem Abstandshalter an der Wand befestigt und konnte auf und abgeklappt werden: Meine Kinder standen dann auf einem Bett und ich auf der anderen Seite der Anlage. Gebaut wurde mit Märklin-Blechschienen.
Sehr schnell bin ich zum 2-Leiter-Gleichstrombetrieb gewechselt. Gleise und Weichen wurden ausgetauscht, das rollende Material umgebaut (Isolierbuchseneinbau am Küchentisch ...). Das war dann
Anlage 2
, und sie überlebte sogar 2 Umzüge. Sie war nicht mehr klappbar, dafür besaß sie eine untere
Ebene mit automatischer Kehrschleife und 3 Abstellgleisen. Als ein eigener Kellerraum zur Verfügung stand, mußte sie sterben: Anlage 3
wurde projektiert und nach erneutem Umzug in Angriff genommen. Thema ist die Darstellung eines fiktiven Bahnbetriebswerks, das anhand der Bauten die Entwicklung erkennen läßt: Älteste Betriebsbauten ca. 1870, Erweiterungen um 1900 und 1925. Fast ausschließlicher Einsatz von Kohle-44’ern. Das Bw wird auf freier Strecke an eine zweigleisige Hauptbahn angeschlossen (kein Bahnhof, zwei Schattenbahnhöfe mit jeweils 5 Abstellgleisen). Wegen eines erneuten Umzugs wurde der Rohbau zerlegt und eingemottet. Den Stand vor der Zerlegung zeigen die nachstehenden Fotos (Vergrößerung durch anklicken).
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Totale, nur untere Ebene |
Kehrschleife nur untere Ebene |
rechte Seite mit oberer Ebene |
Lokschuppen mit oberer Ebene |
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Linke Bw-Seite |
Linke Seite mit Streckenanschluß |
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